Die GEDOK OWL besteht seit 1998 und ist eine Künstlerinnengruppe, deren interdisziplinäre Inhalte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern sich durch die Mitglieder und deren Aktivitäten widerspiegeln.
Partizipation und Interdisziplinarität
Der Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft ist für uns ein zentrales Thema. Mit regelmäßigen GEDOK Projekten wollen wir für ein breites Publikum sichtbar und erlebbar sein.
Pflanzung einer Eiche im Rahmen der Ausstellung „Denkprozesse“ zum Beuys Jahr 2021 im Hangar Detmold. Auf dem Bild zu sehen sind von links: Detmolds Bürgermeister Frank Hilker, Heide Haike, Helga Kambartel (beide GEDOK OWL) (Foto: © GEDOK OWL)
Netzwerk
Darüber hinaus ist der Netzwerkgedanke sehr wichtig. Es geht vor allem um einen verstärkten Austausch der Künstlerinnen untereinander. Gleichzeitig wollen wir Kooperationsprojekte mit unterschiedlichen Kultureinrichtungen anschieben und das Netzwerk zwischen Künstlerinnen und Kulturschaffenden, Kunstfördernden und Kultureinrichtungen verdichten, um so die professionelle Position von Künstlerinnen zu stärken.
Gemeinschaftsausstellung mit Gästen und Verleihung des 2. Thusnelda Kunstpreises der GEDOK OWL. „Ars una“ – Hommage an Ida Dehmel / 8. September bis 8. Oktober 2012 im Kloster Willebadessen (Foto: © GEDOK OWL)