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2010 hat der Künstlerinnenverband GEDOK-OWL zum ersten Mal seinen
Thusnelda-Kunstpreis ausgelobt. Aus 22 Bewerberinnen, die allesamt
zum Thema "Frauenzimmer - Kunst in Klausur" gearbeitet hatten, kürte
die fünfköpfige Jury Monika Ortmann mit ihrer Arbeit "Hanami
� Coco geht aus" zur ersten Preisträgerin. Sie erhält 1000 Euro
Preisgeld. Der mit 500 Euro dotierte zweite Preis geht an die junge Künstlerin
Anne Schmidt. Ihr Beitrag, eine Rauminstallation ganz in Weiß mit
mehreren kunterbunten Inseln darin, trägt den Titel "Erinnerung".
Der Thusnelda Kunstpreis wird alle 2 Jahre verliehen.
Forever young !?
Künstlerinnen der GEDOK im Dialog mit dem Alter
GEDOK Künstlerinnen im Dialog mit dem Alter Ein interdisziplinäres Projekt der GEDOK OWL im Kloster Willebadessen In Zusammenarbeit mit der Kulturagentur des Landesverbandes Lippe und dem Freiherrn von Wrede, Stiftung des Europäischen Skulpturenparks. Das Projekt wird bundesweit ausgeschrieben.
Die Ausstellung läuft vom 26.8. - 3.10. 2017.(Anlieferung : 12. - 14.8.2017).
Beschreibung der Ausstellung
Bewerbungsbogen
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Ich sehe was, was Du nicht siehst!
GEDOK women artists open your eyes
Ausstellung im ehemaligen Kloster in Willebadessen zum 90jährigen Jubiläum der GEDOK und Ermittlung des 4. Thusnelda Kunstpreises.
Eine 7 Köpfige Jury wählte aus den Arbeiten von 52 Künstlerinnen, zwei Preisträgerinnen aus. Den 1. Thusnelda Kunstpreis 2016 erhielt Patricia Lincke aus München für ihre Videoarbeit "Außen vor".
Den 2. Preis erhielt Anne Schmidt aus der A 46 Düsseldorf, für ihre Installationen "Der Weg zurück ins Leben" und "Madonna". Einen Ehrenpreis erhielt die Künstlerin Karin Franitza Oberschelp aus Halle/Westfalen, für ihre keramischen Skulpturen "Tanz nach Pina Bausch".
Beschreibung der Ausstellung
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